Antrag | 05.07.2013

Prävention und gesundheitliche Vorsorge für Frauen ausbauen!

Antrag
Das Frauengesundheitszentrum erhält zum Ausbau der Beratung, vor allem für den Themenbereich „hormonfreie Verhütung“, zusätzliche finanzielle Mittel.
Mit der finanziellen Aufstockung sollen auch Beratungen für Frauen mitfinanziert werden, die aufgrund von geringen finanziellen Mitteln die normalen Gebühren nicht zahlen können.

Begründung:
Das Beratungsangebot des Frauengesundheitszentrums wird in hohem Maße nachgefragt, die Beratungen und Kurse sind entsprechend ausgebucht.
Das FGZ hält für Frauen mit geringen finanziellen Mitteln Beratungen und Vorsorgeleistungen gegen eine stark reduzierte Gebühr vor, damit sie auch von diesen Frauen in Anspruch genommen werden können. Allerdings können die Kosten vom FGZ derzeit alleine nicht mehr ausgeglichen werden. Darüber hinaus entstehen immer wieder neue Beratungserfordernisse, die von der jeweiligen öffentlichen medizinischen Diskussion abhängt, wie z.B. das Thema „hormonfreie Verhütung“.
Um auf die neuen Beratungserfordernisse reagieren zu können und die hohe Nachfrage nach Beratung zu gewährleisten, benötigt das FGZ zusätzliche finanzielle Mittel.